<strong>Berufsbild Helfer</strong><br><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfsarbeitskraft" target="_blank">Helfer</a> (Hilfsarbeiter, offizielle Bezeichnung: Geringqualifizerte) verrichten Aushilfstätigkeiten, die keine spezifische Ausbildung erfordern und oft ungelernt ausgeübt werden können. Als Minijob oder geringfügiger Hilfsjob gilt ein Beschäftigungsverhältnis mit einem Arbeitsentgelt von höchstens 450,- Euro im Monat. Zu den klassischen Aushilfstätigkeiten und Nebenjobs zählen unter anderem saisonal befristete Hilfsjobs in Gastronomie und Tourismusbranche, die traditionellen Ferienjobs in der Erntezeit, Studentenjobs (studentische Aushilfe) mit bis zu 20 Wochenarbeitsstunden, außerdem Hilfsarbeiten in der Produktion, die oft auch eine umfangreichere innerbetriebliche Einweisung oder Einarbeitung voraussetzen. Auch Aushilfsjobs werden in Deutschland nach dem <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn" target="_blank">Mindestlohntarif</a> bezahlt, mit einigen Ausnahmen, wie etwa Praktikanten und Langzeitarbeitslose, oder falls ein Tarifvertrag auf der Grundlage des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes existiert (gilt noch bis Ende 2016), und unterstehen der Sozialversicherungspflicht. Wer als Arbeitnehmer einen zusätzlichen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nebent%C3%A4tigkeit" target="_blank">Nebenjob</a> ausübt, ist unter Umständen dazu verpflichtet, ihn von seinem Hauptarbeitgeber genehmigen zu lassen. Die Arbeitszeit für Haupt- und Nebentätigkeit darf in der Summe maximal zehn Stunden pro Arbeitstag betragen.
<strong><a href="http://www.leipzig.de/" target="_blank">Leipzig</a> - traditionsreicher Messeplatz im westlichen Sachsen</strong><br> Wo die Wende ihren Anfang nahm: Leipzig, die Stadt der Montagsdemonstrationen, zählt zu den Wirtschafts- und Kulturzentren des Freistaates Sachsen. Gut 530.000 Menschen leben hier, eine Größenordnung, in der sich die Bach-Stadt seit Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Landeshauptstadt Dresden liefert. Als einer der ältesten Messeplätze der Welt, begann die Stadt Leipzig in den 1990er Jahren sich wieder als Standort wichtiger internationaler Fachausstellungen und Kongresse zu etablieren. Mit dem Leipziger Hauptbahnhof als ICE-Knotenpunkt, mehreren Autobahnkreuzen sowie dem Leipzig Halle Airport ist der Ballungsraum Leipzig-Halle optimal im überregionalen Verkehrsnetz positioniert.<br><br><strong>Jobsuche in Leipzig</strong><br>Die <a href="http://www.leipzig.ihk.de" target="_blank">IHK zu Leipzig</a> betreut 38.000 Unternehmen. Zu den mitgliedsstärksten Sparten gehören Automobil- und Schienenfahrzeugbau, IT, Kommunikations- und Elektrotechnologie sowie Banken und Finanzinstitute, mit Unternehmen wie Siemens, Porsche, Comparex, der Softline AG und Primacom. Als Schwerpunkte der Wirtschaftsförderung generieren die Cluster Logistik, Energie & Umwelt, Gesundheitswirtschaft & Biotechnologie befristete und unbefristete Stellenangebote. Einer der größten Arbeitgeber in diesem Bereich ist das Universitätsklinikum mit 4.000 Voll- und Teilzeitstellen. Als Wirtschaftsstandort profitiert Leipzig auch von einer traditionsreichen Universitäts- und Forschungslandschaft. Die <a href="http://www.zv.uni-leipzig.de/" target="_blank">Universität Leipzig</a> und die Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) zählen zu den ältesten Hochschulen ihrer Art. Den Grundstein für eine Karriere im ökonomischen Bereich kann ein Studium an der Handelshochschule Leipzig (HHL) legen, die zu den besten Business Schools Deutschlands zählt. Wer sich für eine Stelle in Leipzig entscheidet, findet eine günstige Wohnraumsituation und vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten vor.
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Leipzig - traditionsreicher Messeplatz im westlichen Sachsen
Wo die Wende ihren Anfang nahm: Leipzig, die Stadt der Montagsdemonstrationen, zählt zu den Wirtschafts- und Kulturzentren des Freistaates Sachsen. Gut 530.000 Menschen leben hier, eine Größenordnung, in der sich die Bach-Stadt seit Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Landeshauptstadt Dresden liefert. Als einer der ältesten Messeplätze der Welt, begann die Stadt Leipzig in den 1990er Jahren sich wieder als Standort wichtiger internationaler Fachausstellungen und Kongresse zu etablieren. Mit dem Leipziger Hauptbahnhof als ICE-Knotenpunkt, mehreren Autobahnkreuzen sowie dem Leipzig Halle Airport ist der Ballungsraum Leipzig-Halle optimal im überregionalen Verkehrsnetz positioniert.

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Die IHK zu Leipzig betreut 38.000 Unternehmen. Zu den mitgliedsstärksten Sparten gehören Automobil- und Schienenfahrzeugbau, IT, Kommunikations- und Elektrotechnologie sowie Banken und Finanzinstitute, mit Unternehmen wie Siemens, Porsche, Comparex, der Softline AG und Primacom. Als Schwerpunkte der Wirtschaftsförderung generieren die Cluster Logistik, Energie & Umwelt, Gesundheitswirtschaft & Biotechnologie befristete und unbefristete Stellenangebote. Einer der größten Arbeitgeber in diesem Bereich ist das Universitätsklinikum mit 4.000 Voll- und Teilzeitstellen. Als Wirtschaftsstandort profitiert Leipzig auch von einer traditionsreichen Universitäts- und Forschungslandschaft. Die Universität Leipzig und die Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) zählen zu den ältesten Hochschulen ihrer Art. Den Grundstein für eine Karriere im ökonomischen Bereich kann ein Studium an der Handelshochschule Leipzig (HHL) legen, die zu den besten Business Schools Deutschlands zählt. Wer sich für eine Stelle in Leipzig entscheidet, findet eine günstige Wohnraumsituation und vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten vor.
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